Die beste Behandlung für deine Depression finden
Jeder, der an einer Depression leidet, weiß, wie anstrengend sich manche Tage anfühlen. Du willst nicht aufstehen, nicht arbeiten gehen und nicht mal Kontakt mit deinen Freunden haben. Vielleicht hast du die entsprechende Diagnose erhalten oder weißt einfach nur, dass das, was du fühlst, nicht normal ist. Zum Glück gibt es viele Behandlungsmethoden für Depressionen, beispielsweise verschiedene Therapien, Medikamente oder eine Änderung des Lebensstils, die dir dabei helfen können, dich wieder wie du selbst zu fühlen.
ersuche kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Diese strukturierte Behandlung findet heraus, wieso du dich so fühlst wie du dich fühlst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Kognition (wie du denkst) und deinem Verhalten (wie du handelst). Diese Gedanken und Verhaltensmuster beeinflussen, wie du dich fühlst. Wenn du so eine Behandlung wünschst, dann brauchst du dafür einen Profi an deiner Seite. Er oder sie hilft dir, die Gedanken zu erkennen, die dich depressiv machen. Wenn du erst einmal die Ursache deiner Depression gefunden hast, kannst du damit beginnen, deinen Geisteszustand zu verbessern. Andere Aspekte der KVT sind folgende:
- Der Fokus liegt darauf, die Art und Weise wie du denkst und handelst zu verändern. Du lernst, wie du rational über Dinge denkst, die dich traurig machen.
- Lerne, wie man positiv denkt. Negativ über Aspekte in deinem Leben zu denken kann dich weiter in die Depression treiben. Positiv zu denken kann dir helfen, das Ruder herumzureißen.
- Du kannst entweder zu jenen Aktivitäten zurückkehren, die du einst geliebt hast, oder etwas Neues probieren, was du immer tun wolltest. Es geht darum, herauszukommen und für dich erfreuliche Dinge zu erfahren, um die Depression zu bekämpfen.
Denke über eine interpersonelle Therapie nach. Diese Therapie konzentriert sich auf die Beziehungen in deinem Leben. Fällt es dir schwer, mit anderen Kontakt zu haben? Wenn ja, dann ist diese Therapie die passende für dich. Diese strukturierte Therapie konzentriert sich darauf, Fähigkeiten zu entwickeln, die nötig sind, um mit Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen umzugehen. In dieser Therapie: Erforsche deine aktuellen Beziehungen und die Probleme, mit denen du in Berührung gekommen bist. Diese Probleme können sich stark auf deine Depression auswirken, sie sind vielleicht sogar ein Faktor, der dafür verantwortlich ist, wie du dich fühlst.
Erkenne Muster in deinen Beziehungen, vor allem jene, die zur Depression führen. Wenn du diese Muster erkannt hast, kannst du deine Beziehungen verbessern.
Dein Therapeut bringt dir auch bei, wie du effektiv mit Trauer umgehst und zeigt dir, wie du mit anderen besser zurechtkommst.
- Ziel ist es, dich davon abzuhalten, abzuschweifen und dir Sorgen zu machen, während du versuchst, negative Gedanken und Gefühle zu verhindern.
- Deine Anamnese (Krankengeschichte).
- Deine Symptome.
- Ob du bereits Behandlungen hattest.
- Ob du schwanger bist.
- Antidepressiva brauchen evtl. eine Woche bis sie wirken. Wenn du Fragen hast, dann sprich mit deinem Arzt über deine Bedenken.
Viele glauben, dass es effektiv ist, Antidepressiva und eine Therapie zu kombinieren. Die Medikamente können dafür sorgen, dass du dich für eine gewisse Zeit besser fühlst, aber sie ändern deine Situation, deinen Stress, deine Umwelt, deine Persönlichkeit usw. nicht. Deshalb empfehlen Ärzte und Psychologen Medikamente während einer Therapie.
- Therapien, die in Verbindung mit Medikamenten gut sind, werden im ersten Abschnitt beschrieben.
Die Nebenwirkungen der Antidepressiva. Es ist wichtig, dass du dir über die Nebenwirkungen dieser Medikamente im Klaren bist. Die Nebenwirkungen variieren je nach Medikament. Wenn du erst begonnen hast, die Medikamente zu nehmen, und folgende Symptome an dir feststellst, dann rede mit deinem Arzt darüber.
Einige der häufigsten Symptome sind: Übelkeit oder Erbrechen,Kopfschmerzen, Angst, Schwindel, trockener Mund, Impotenz, Schwitzen
Die Zeitspanne, über die hinweg du Antidepressiva nehmen musst, hängt von deinem speziellen Zustand ab. Die Zeitspanne, über die hinweg du Antidepressiva nehmen musst, hängt von der Schwere deiner Depression ab und davon, wie gut du darauf ansprichst. Viele brauchen Medikamente nur über eine relativ kurze Zeitspanne (z.B. sechs Monate). Andere brauchen die Medikamente über eine längere Zeitspanne. Denke über Depression wie über jede andere Krankheit. Diabetiker müssen Insulin nehmen. Bei Depressionen ist es das gleiche, die Symptome sind nur weniger körperlicher Natur.
Wenn du denkst, dass du die Medikamente zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr brauchst, sprich mit deinem Arzt. Diese Medikamente musst du langsam absetzen. Du fühlst dich evtl. extrem unwohl, wenn du plötzlich aufhörst, sie zu nehmen.
Versuche, regelmäßig Sport zu treiben. Sport hilft, mittelschwere Depressionen zu lindern und tut deiner Gesundheit generell gut. Aktiv zu sein beeinflusst deine Stimmung, gibt dir Energie, lenkt dich von Sorgen in deinem Leben ab, hilft dir besser zu schlafen und kann sogar die Chemie in deinem Gehirn verändern. Sport erhöht die Menge an Endorphinen, Serotonin und reguliert die Stresshormone - alles Stoffe, die bei Depressionen eine Rolle spielen.Versuche, dich jeden Tag ein bisschen zu bewegen. Wenn du dich schlecht fühlst, kannst du spazieren gehen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Selbst einmal um den Block zu laufen kann deinem Körper dabei helfen, Serotonin zu produzieren - eine Chemikalie, die dazu führt, dass du dich glücklich fühlst.
Versuche Entspannungsübungen wie Yoga und Stretching. Yoga ist gut für Körper und Geist.
- Obst.
- Gemüse.
- Gesunde Proteine.
- Vollkorn.
- Gesunde Öle, die dich mit guten Omegafettsäuren versorgen, wie Olivenöl oder Leinsamenöl.
- Wenn du dich von Angesicht zu Angesicht mit einer Gruppe treffen willst, dann frage in deinem örtlichen Kommunikationszentrum oder Krankenhaus nach. Du kannst auch deinen Arzt oder Psychologen nach Selbsthilfegruppen in deiner Gegend fragen.
- Es gibt auch viele Online-Selbsthilfegruppen im Internet.
Versuche, geduldig und positiv zu bleiben. Das ist ein Lernprozess, aber du kannst ihn meistern. Es erscheint dir erdrückend, aber wenn du diesen ersten Schritt gemacht hast, ist dein Leben gleich viel besser.
- Alle der in den drei oberen Abschnitten aufgelisteten Behandlungen helfen, klinische Depressionen zu besiegen.
- Kognitiver Verhaltenstherapie.
- Verhaltenstherapie.
- Interpersoneller Therapie.
- Achtsamkeitsbasierter kognitiver Therapie.
- Medikamente, z.B. Mood Stabilizer
- Oben aufgelistete Therapien.
- Atypische Depression wird gewöhnlich mit einer kognitiven Verhaltenstherapie, einer achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie und naturheilkundlichen Therapien behandelt.
- Sitzungen einer kognitiven Verhaltenstherapie.
- Sitzungen einer achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie.
- Diese Depression geht von alleine wieder weg, kognitive Verhaltenstherapie und eine achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie können dabei aber helfen.
Tipps
- Es gibt immer Möglichkeiten, die Nebenwirkungen der Antidepressiva einzudämmen, rede also sofort mit deinem Arzt.
Warnungen
- Wenn du Suizidgedanken hast, rufe eine Suizidhotline an oder rede mit jemandem darüber, dem du vertraust.
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